C-reaktives Protein zum Monitoring bei urologischen Infektionen und in der postoperativen Phase

Projektleitung und Mitarbeiter

Bichler, K. H. (Prof. Dr. med.), Schaerfe, C. W. (Dr. med.), Strohmaier, W. L. (Doz. Dr. med.), Wilbert, D. M. (Doz. Dr. med.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

In einer prospektiven Studie wurde im Sinne einer Pilotuntersuchung der Wert der Bestimmung des C-reaktiven Proteins bei entzuendlichen urologischen Erkrankungen und nach kleineren und groesseren urologischen Operationen festgelegt. Es zeigte sich bei den Infektionen eine gute Korrelation mit dem klinischen Status der Patienten, der auch eine Therapieueberwachung erlaubt. Beim Monitoring nach Operationen zeigte sich ebenfalls eine gute Korrelation mit dem klinischen Zustand des Patienten, abhaengig von der Groesse des Eingriffs. Auch hier erlaubt das Monitoring mittels C-reaktivem Protein eine Verlaufskontrolle und die fruehzeitige Entdeckung etwaiger postoperativer Komplikationen. Weitere Untersuchungen wurden zwischenzeitlich auch bei der extracorporalen Stosswellenlithotripsie durchgefuehrt. Fuer die Zukunft ist das Entzuendungsmonitoring mit anderen Akutphasenproteinen geplant.

Mittelgeber

Publikationen

Schaerfe, C. W., Wilbert, D. M., Strohmaier, W. L., Bichler, K. H.: C-reaktives Protein als Monitoring bei urologischen Infektionen und in der postoperativen Phase. - Urologie Poster 3, 120 -122 (1991).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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